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KO nach dem Taining? Verbessere deine Regenerartion

Das Aufwärmen zu Beginn jeder Trainingssession Sinn macht ist allgemein bekannt, jedoch wird die Cooldown-Phase nach wie vor von vielen Sportlern nicht wahrgenommen. Doch sowohl WarmUp als auch CoolDown helfen beide exorbitant dem Körper mit der Belastung besser umzugehen.

15 Minuten CoolDown für maximale Regeneration

Um den Körper nach einem anstrengenden Training schonend wieder Richtung Ruhepuls zu führen, empfiehlt es sich erst mal für ein paar Minuten gemütlichen Schrittes durchs Gym zu spazieren. Dadurch wird das Herz-Kreislauf-System beruhigt, und im Idealfall auch noch der Geist entspannt. Anschließend kann man zu leichtem Dehnen übergehen; hierbei geht es nicht darum flexibler zu werden, sondern darum die Muskulatur und Bänder nach der Belastung zu lockern und zu entspannen.
Daraufhin ist es noch eine großartige Entlastung für Wirbelsäule und Bandscheiben einfach irgendwo rumzubaumeln (zum Beispiel an der Klimmzugstange).

Wem es liegt, ist mit anschließender Meditation ebenfalls noch gut beraten, da ein Großteil des Stresses im Kopf entsteht. Somit kann es sich durchaus als sinnvoll erweisen, noch die ein oder andere Minute im Lotussitz oder der bevorzugten Position dranzuhängen.

Ebenfalls wichtig ist die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Um das fade Wasser, oder den „Shake danach“, noch etwas aufzupimpen kann man eine Messerspitze Salz hinzugeben. Das Salz soll die durchs Schwitzen verloren gegangenen Mineralien ersetzen. Gerade im Sommer, wenn man eh schon viel schwitzt, kann die Zugabe von etwas Salz durchaus Sinn machen.

Unterm Strich haben all diese Maßnahmen ein gemeinsames Ziel: Körper & Geist zu entspannen!

Folgemaßnahmen

Wer nach dem Training immer noch nicht genug hat und der Überzeugung ist, seinem Körper unbedingt etwas Gutes tun zu müssen, ist hierbei mit den Klassikern wie Sauna, Dampfbad, oder Massagen bestens beraten. All diese Maßnahmen lockern das Gewebe und fördern die Durchblutung.

Auch der Schlaf ist wichtiger Bestandteil der Regeneration. Die Gelehrten streiten sich über die exakte Anzahl der Stunden, jedoch liegt man mit etwa 7-8 Stunden nicht völlig verkehrt.

Fazit

Versuch macht kluch! Einfach ausprobieren und auf die Signale seines Körper achten.
Du willst mehr leisten? Erfahre hier, wie du deinen Körper noch unterstützen kannst.



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